Nicht nur eine ausgewogene Ernährung, Sport und frische Luft führen zu einem fitteren und vitaleren Leben, sondern auch andere Faktoren. Sicherlich sind die drei oben genannten Faktoren die Voraussetzung dafür, um tatsächlich gesünder leben zu können. Doch es gibt noch andere, nicht weniger zu beachtende Dinge, die zu einem vitaleren Leben führen können. Zumeist werden sie unter den Teppich gekehrt oder schlichtweg als nicht wesentlich betrachtet. Wir zeigen dir, was du neben Sport, frischer Luft und einer ausgewogenen Ernährung noch für deinen Körper und Geist tun kannst.
1. Lass dich nicht stressen
Oberstes Gebot für dich: Lass dich nicht stressen. Vor allem im Beruf gehört Stress oftmals dazu. Doch auch hier kann man sich stressfreie Intervalle schaffen – und wenn es nur zwei Minuten sind. Wichtig ist, nicht in Dauerstress zu geraten und den ganzen Tag lang unter Strom zu stehen. Öfter mal Durchatmen bringt den Körper und den Geist wieder ins Gleichgewicht und lässt so manches Problem leichter lösen.
2. Gönne dir medienfreie Zeiten
Nichts ist schlimmer, als ständig und überall präsent zu sein. Lege dein Smartphone, Tablet und iPhone einfach mal weg. Lass den Fernseher aus und nimm dir stattdessen ein interessantes Buch zur Hand oder gehe raus an die frische Luft. Tue irgendetwas, was dir Spaß macht, aber lass die Finger von Medien. Hinterfrage dich selbst, ob du unbedingt wissen musst, was Star A heute anzieht oder Nachbar B heute einkauft. Mal ehrlich: Interessiert dich dies wirklich so brennend? Sind das Informationen, die dich im Leben weiterbringen können? Konzentriere dich stattdessen auf dich und gönne dir eine entspannte Auszeit. Du wirst sehen, wie klar hinterher vor allem dein Kopf sein wird.
3. Geh früh ins Bett und steh zeitig auf
“Der frühe Vogel fängt den Wurm”, so lautet eines der bekannten deutschen Sprichwörter. Und so ganz Unrecht hat es nicht. Wer zeitig schlafen geht, ist früher munter und somit auch fitter. Viele Menschen können am Morgen besser arbeiten und sich konzentrieren. Wenn du auch zu diesen Personen zählst, dann mache nicht die Nacht zum Tag, sondern nutze sie, um am anderen Tag ausgeschlafen zu sein. Du wirst sehen, wie du zu Höchstformen auflaufen kannst, wenn du deinem Körper die notwendige Ruhezeit gönnst.
4. Meditiere
Um mal abzuschalten vom Alltagsstress, hilft meditieren. Meditieren bedeutet, körperlich nichts zu tun, ruhig und entspannt zu atmen, einfach an nichts zu denken und sich auf seinen Körper zu konzentrieren. Kurz: Eben abschalten. Dies hilft besonders, um einen freien Kopf zu bekommen und Stress abzubauen. Gerade wer Dauerstress ausgesetzt ist, sollte seinem Körper und auch seinem Geist eine Auszeit gönnen. Dauerstress führt zu gesundheitlichen Problemen wie Konzentrationsschwäche, Leistungsminderung, Stimmungsschwankungen bis hin zum Herzinfarkt. Am besten kannst du meditieren, wenn du dir leise Musik anmachst, die von ruhiger Natur sind. Viele wählen Naturgeräusche, wie einen Wasserfall, Vögel oder Meeresrauschen.
5. Akzeptiere dich so, wie du bist
Du hast eine krumme Nase, ein paar Pfunde zu viel, bist klein, hast einen kleinen Busen oder krauses Haar. Na und? Wem stört´s? Wichtig ist doch, dass du das Herz am richtigen Fleck hast. Sieh deine Problemzonen nicht als Problem an, sondern lerne, dass eben genau diese krumme Nase keiner hat. Es ist dein Markenzeichen und das bist du! Sei stolz auf dich und auf das, was du bisher erreicht hast. Denke immer daran, dass jede Person etwas an sich hat, was ihr nicht gefällt. Schau nicht zu den Stars und Sternchen herauf, denn diese sind zum größten Teil professionell geschminkt, perfekt vom Stylisten angezogen und optimal ins Licht gestellt, sodass man Problemzonen gar nicht erst erkennen kann.
6. Verzichte auf minderwertige Nahrungsmittel
Du bist, was du isst. Künstliche Zusatzstoffe, Konservierungsstoffe und Aromen können sich ganz schnell auf deine Gesundheit auswirken. Du fühlst dich träge und zudem lassen sie deine Haut fahl, deine Haare spröde und deinen Körper nicht gesund aussehen. Verzichte konsequent auf künstliche Zusatzstoffe und iss dafür gesünder. Du musst nicht auf Fleisch verzichten und nur Rohkost zu dir nehmen, aber achte auf die Qualität der Produkte, die du kaufst. Hältst du dies durch, wirst du bereits nach einigen Wochen spürbare Effekte sehen können.
7. Gönne deinem Körper ein festes Wellnessritual
Versuche deinen Körper zu verwöhnen. Dies gibt die Kraft und deinem Körper eine gehörige Portion an Pflege. Zum Beispiel könntest du abends deine Haut mit selbst gemischtem Lavendelöl einsalben. Dazu nimm einfach ein Öl deiner Wahl. Am besten eignen sich hierfür geruchsneutrale Öle, wie Mandelöl. Nun fügst du einen bis maximal zwei Tropfen ätherisches Lavendelöl hinzu und fertig ist dein selbst gemachtes Wohlfühlpflegeöl! Achte bei den Ölen darauf, dass sie wirklich von guter Qualität sind und du sie auch verträgst. Teste vorher an einer Hautstelle, ob du Pickel oder Ausschlag bekommst. Nicht jede Person verträgt alles. Du wirst sehen, wie gut dir dieses tägliche Ritual tut. Zudem wirkt Lavendel beruhigend und fördert den Schlaf.